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Erwin Hauser  


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Sehr geehrter Herr Hauser

Es war eine eindrückliche Stunde mit Ihnen hier in Zug, solche Momente erleben wir selten. Absichtlich habe ich eine "normale Lektionsumgebung" verwendet mit den dazugehörenden "Anfangsgeplänkeln" und kleinen Unzulänglichkeiten. Was aber menschlich in dieser Literaturstunde herausgeschaut hat und zustande gekommen ist, und wie sich auch die erste Buchpräsentation ins Ganze eingefügt hat, war wirklich einmalig. Die Betroffenheit der Lernenden war förmlich mit den Händen zu greifen. Ich kenne ein wenig den persönlichen Hintergrund einzelner Schüler und weiss deshalb, warum gewisse Fragen gestellt wurden und warum andere sehr still in ihren Stühlen sassen.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viele gefreute Begegnungen.

Freundliche Grüsse
Benno

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Erwin Hauser zu Besuch bei der Klasse E2e im KBZ (April 2014)

 
Wir möchten uns nochmals ganz herzlich für Ihren Besuch bei uns am KBZ bedanken.
Es wird für unsere Klasse und auch für Herr Seiler eine unvergässliche Deutsch-Lektion bleiben!
Für uns war es nicht einfach, vor Ihnen, Ihre Geschichte nochmals zu erläutern, jedoch sind wir Stolz es geschafft zu haben. Ihre Offenheit und Freundlichkeit hat uns sehr tief beeindruckt!
Sie verdienen unseren vollen Respekt für all das, was Sie in Ihrem Leben erreicht haben.
 
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und nur das Beste!
 
Mit besten Grüssen aus dem Kanton Zug
 
Cemre und Florije

Oft denkt man doch, man hatte eine schlimme Kindheit, wer dieses Buch liest, weiss was "schlimm"heisst. Hauser wurde im

Kinderheim gross. Das Glück meinte es nicht gut mit ihm, er wurde oft geschlagen, er wurde angelogen, man stellte ihm Regel auf,die er kaum einhalten konnte und man betitelte ihn als "Dumm". Dabei suchte er doch nur immer nach dem "Warum". Warum war er im Kinderheim, wo sind seine Eltern? Warum kommen ihn diese nie Besuchen? Als 18 jähriger, konnte er aus dieser Unterdrückung ausbrechen, infolge seiner Ausbildung und hat sich als 30 jähriger erfolgreich Selbständig gemacht. Das Buch ist keine Abrechnung, sonder soll uns die Augen öffnen wenn Kinder gedemütigt, oder geschlagen werden.

Sonja

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Hallo Erwin
Ich habe Dein Buch eben erst bestellt. Natürlich kenne ich den Inhalt, da ich mit Dir ja auch etliche Jahre in diesem Kinderheim verbracht habe. Allein der Kurzbericht und die Interviews brachten mich zum heulen. Ich habe das ganze noch gar nicht verschafft!
Ich bewundere deinen Mut, dass Du darüber schreiben konntest. Ich selbst habe es mehmals versucht, wusste aber vor lauter schlechten Erinnerungen gar nicht, wo ich beginnen sollte. Es begann immer wieder mit der Dunkelkammer unter der Treppe von der ich Jahrelang geträumt hatte. Ich durfte ja dann Deine "Nachfolge" antreten, als du in die Lehre gehen durftest. Ich hoffe, dass wir uns mal treffen können. Wir haben sicher noch vieles zu erzählen!
Liebe Grüsse
Ueli K.

Hoi Erwin
Kurz vor Weihnachten stoss ich rein zufällig im Internet auf dein Buch. Oha!! Bestellt,geliefert und gleich verschlungen. Jetzt kann ich alles nochmals in aller Ruhe lesen und dabei wird mir einiges über den Kopf gehen.
Natürlich weiss ich, dass das stimmt, was du über das Alltagsleben im Kinderheim geschrieben hast. Ich habe ja selber viele Jahre lang unter der "Herrschaft der (Nonne) gelebt. Es ist schon erstaunlich, wie man einfach so über eure Köpfe hinweg, euer Leben bestimmte, ohne das man dagegen etwas unternommen hat, wenn man bedenkt, dass es eine "heilige" fromme Heimleiterin gewesen sein sollte.
Und natürlich die Frage nach dem Warum?!, was du nach jedem Abschnitt erwähnst.
Diese Frage stelle ich mir selber immer wieder, warum das mit meinem Bruder und mir so verkehrt gelaufen ist? Ja, warum hat man auch uns nicht die Wahrheit vermittelt.
Ich hoffe sehr, dass Dein Buch auch diejenigen lesen, die oftmals ohne es zu wissen, lebendige gute Engel gewesen sind.
Bravo! Gut gemacht! Gut erzählt und gut geschrieben!
Jeannette

Hallo Herr Hauser
Ihr Buch habe ich mit grossem Interesse gelesen und es hat mir oft die Tränen in die Augen getrieben. Ich kann so viele Situationen verstehen, vorallem wenn man sich alleine fühlt als Kind.
Verena

Lieber Herr Hauser
Kürzlich bin ich zu Ihrem Buche gekommen und habe es mit grossem Respekt durchgelesen. Ich möchte Ihnen sagen, dass es sehr wichtig ist, dass solche Erlebnisberichte geschrieben werden, auch wenn sie noch so traurig sind. Ein solches Buch hilft sicher vielen, sich mit der eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen und sich mit ihr zu versöhnen.
Ich danke Ihnen, dass Sie damit ein echtes persönliches Beispiel gaben.
Anton

Lieber Erwin
Mit grosem Interesse habe ich Dein Buch gelesen und dabei sind mir selbst die Jugendjahre immer wieder neu aufgetaucht. Ich habe etliche Tränen vergossen und so manches Taschentuch gebraucht. Ich bin froh, wie Du Deine schwere Zeit gemeistert hast und was aus Dir geworden ist! Das Buch ist ein Werk, das einem das gelesene nicht so schnell vergessen lässt. Ich danke Dir für Deinen Mut! Respekt!
Wünsche Dir alles Gute
Claudia

Guten Abend Herr Hauser
Vor einer Woche - es war um 19.30Uhr - brachte meine Mitschwester Ihr Buch. Nach Mitternacht wusste ich schon einiges aus Ihrem Leben. Ich bin sehr betroffen und danke Gott für den guten Engel, der Ihnen zur Seite stand. Ihr Buch ruft nach einer Gewissenserforschung für die Gesellschaft und für Erzieher und Lehrer. Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und auch Ihrer Schwester alles Gute und grüsse Sie herzlich.
Sr. Renate
Sehr geehrter Herr Hauser
Habe Ihr Buch gelesen. Super das Sie Ihr Leben so gut im Griff haben nach dieser schlimmen Jugend.
Bin selber Vater von zwei Töchtern.
Wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg in der Zukunft.
Mit freundlichen Grüssen
Clewi
Sehr geehrter Herr Hauser
Meine Frau und ich haben Ihr Buch gelesen, sowohl meiner Frau als auch mir, haben die vielen Ungerechtigkeiten die Sie im laufe Ihrer Kindheit erleben mussten, oft die Tränen in die Augen getrieben. Wir können beide es nicht verstehen, dass einem jungen Menschen soviel Leid zugeführt werden konnte. Ich bewundere Ihren Mut, Ihre Jugenderlebnisse so frei und offen zu veröffentlichen. Wir hoffen, dass dank Ihrer Veröffentlichung dieser unhaltbaren Zustände in der 2. Hälfte des 20 Jahrhunderts auf der ganzen Welt nie mehr vorkommen werden. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles gute für die Zukunft und noch einmal recht herzlichen Dank für Ihre offenen Schilderungen in Ihrem Buch.
Recht herzliche Grüsse
Jytte u. Martin
Lieber Herr Hauser
Auf diesem Weg möchte ich Ihnen gratulieren und danken für die Veröffentlichung Ihres Buches! Für unsere Gesellschaft ist die Information einer betrüblichen Episode unserer Geschichte von enormer Wichtigkeit! Auf Ihrem Weg lassen Sie keine Gelegenheit aus, auf die vergangenen Zeiten hinzuweisen. Man darf diese "Verwahrungen" einfach nicht bagatellisieren, sondern unsere Gesellschaft muss sie aufarbeiten. Die Politiker sind dazu aufgerufen!
Mit bestem Dank
Paul
Guten Abend Herr Hauser
Ich habe soeben im TeleZürich Ihre Schilderungen gehört, betreffend Ihrem Buch.......Ich danke Ihnen für all das was Sie machen und wünsche Ihnen und Ihrer Familie nur das Beste!
Zerstöre nie ein Kinderlachen......,es ist durch nichts wieder gut zu machen!!!
Herzliche Grüsse
G.S.
Guten Abend Herr Hauser
Ich Frau um die 40ig...wollte einfach nur schreiben, dass mich Ihre Geschichte im Talk bei Tele Züri sehr berührt hat. Denen ging es nur darum, Ihnen Angst zu machen, nur schon der Weg den man in 15 Minuten einhalten sollte. (Die hätte man selbst so rennen lassen müssen). Ich bewundere Sie, wenn Sie da keine Rachegedanken bekamen.
Sie sind denn noch ein Gewinner, haben es geschafft, ohne fremde Hilfe!
Mit Besten Grüssen
Nadia
Sehr gehrter Herr Hauser
Vom Tele Züri habe ich erstmals von Ihnen erfahren, dazu folgendes:
Es war eine Zeit die uns wie im Mittelalter leben liess.
Schläge und andere Strafen waren die normale Tagesordnung. Auch ich und meine Schwestern haben das durcherlebt.
Ohne die Hintergründe offen zu legen, kann aber kaum objektiv darüber berichtet werden. Es sind ja nicht alle Kinder misshandelt worden; ich denke, Opfer waren auch Täter.
Wer nicht spurte, wurde, gerecht oder ungerecht, massiv bestraft. Das war der Alltag damals.
Hans-U.
Werter Herr Hauser
Ich habe zwar den Jahrgang 1947 aber nicht nur, dass wir den selben Vornamen haben, von 1959 bis 1962 war ich auch noch ganz in Ihrer Nähe, damals im Schülerheim Thurhof/Oberbüren als Zögling unter gebracht und habe da einiges erlebt; auch ich könnte
dazu eine Geschichte schreiben, was ich da alles erlebt habe, auch ich hatte einen Vormund, welcher mich da hin verpflanzt hatte.
Im Gegensatz zu Ihnen hatte ich aber noch eine Mutter und Pflegeeltern, welche sich um mich gekümmert haben.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und verbleibe mit freundlichen Grüssen
Erwin W.
Guten Tag Herr Hauser
Ich habe Sie bei Tele Züri gesehen und gehört. Sicher werde ich Ihr Buch kaufen und lesen. Ich bin sehr beeindruckt, dass Sie es geschafft haben im Leben weiterzukommen.
Aber es ist auch so, dass es Kinder gab und gibt, die sogar im Elternhaus geschlagen, geplagt wurden und immer noch  werden.
Mit freundlichen Grüssen
Erika D.
Guten Tag Herr Hauser
Ihr Talk bei Tele Züri beeindruckte mich. Ich denke das Niederschreiben war und ist gut für Sie.
Dass in den 70er Jahren solches noch vorkam und das Verhalten der Behörden erstaunen mich sehr.
Darum meine ich, seien Sie auch als Politiker immer offen und ehrlich, dass bringt Frucht.
So wünsche ich Ihnen nur das Beste und dass es "schwache Momente" gibt, ist verständlich.
Fritz
Lieber Herr Hauser
Ihr Buch ist so traurig aber auch spannend. Ich habe es in zwei Tagen gelesen.Ich wünsche Ihnen alles Gute!
Erika S. (6.Klasse)
Sehr geehrter Herr Hauser
Ihr Auftritt im Tele - Züri hat mich berührt. Selbst, in behütetem Hause mit schöner Jugendzeit aufgewachsen, hat mich Ihre Geschichte aber trotzdem angesprochen. Hut ab vor Ihrem positiven Werdegang. Manch einer wäre wohl rachsüchtig und verbittert durchs Leben gegangen. Von mir aus muss es unvorstellbar hart gewesen sein, so viele Jahre quasi in Gefangenschaft aufzuwachsen. Nochmals, meinen Respekt und Bewunderung für Sie und Ihre positive Entwicklung und Glauben an das Gute.
Mit freundlichen Grüssen
Urs
Sehr geehrter Herr Hauser
Ich finde es toll, dass Sie die Sendung bei Talktäglich gemacht haben.
Ich bin seit 23 Jahren glücklich verheiratet und meine Frau und ich haben zwei Töchter im Allter von 21 und 22 Jahren.
Meine Familie bedeutet mir alles. Da kommen mir ihre Worte in den Sinn, als Sie von Ihrer Tochter erzählten, wo sie das erste Mal
alleine in die Ferien ging. Mir ist es auch so ergangen, als meine Töchtern zum ersten mal alleine in die Ferien gingen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute.
Walter

Lieber Erwin
Es gibt Berge von Büchern, und viele habe ich gelesen, aber von keinem bin ich so berührt und angetan wie von Deinem!
Erwin, ich danke Dir für Deinen Mut, und mein riesiges Kompliment für die stilistisch-literarische Höchstleistung bei der
äusserst ergreifenden Geschichte, welche durchs Lesen Jung und Alt eine grosse Bereicherung mit Bodenhaftung bringt.
Alles Gute für Dich!
Albert

Lieber Herr Hauser
Als ich sah wie gepackt mein Vater das Buch las, wollte ich es auch lesen. Mich hat es gleich fasziniert. In drei Tagen hatte ich es
schon fertig. Ich war sehr gerührt und es war eines der besten Bücher, wo ich gelesen habe.
Debora (Fünfklässlerin)

Lieber Herr Hauser
Mit grossem Interesse habe ich Ihr Buch gelesen. Ich gratuliere Ihnen für den Mut, ihre doch schwierige Geschichte aufzuschreiben
und zu veröffentlichen. Die Geschichte ihrer Kindheit und Jugend macht betroffen und traurig. Ihre Entschlossenheit und Mut, trotzdem ein gutes und erfülltes Leben aufzubauen ist bewundernswert.
Susanne

Eine unglaubliche traurige Autobiographie. Es ist nur schwer verständlich, dass solch körperliche und seelische Misshandlungen
bis in die 60er Jahre möglich waren. Es macht traurig, wenn man sieht wie die Gesellschaft damals weggeschaut hat.
"Die Stimmen meiner Eltern hörte ich nie" ist ein sehr berührendes Buch. Als Leser neige ich dazu, mich für die Verantwortlichen jener Zeit fremdzuschämen.
Mario

Lieber Erwin
Dein wunderbares,herzergreifendes Buch, - zum Glück hatte ich die Möglichkeit, es zu lesen - nein, es ist nicht einfach ein Buch,
wie es viele Bücher gibt. Es ist nicht einfach eine Biographie eines Millionärs, der sich aus den Tiefen des Tellerwäschers mit Mühe
und Not, aber auch mit viel Glück und Fleiss hochgearbeitet hat. Nein, Dein Buch ist ein Juwel unter gleichgelagerten Büchern,
etwa so,als würde man in einem Haufen Schottersteinen einen Goldnuggets finden, genauso habe ich es empfunden, als ich die ersten Seiten gelesen habe.
Dein Buch,bez. deine bisherige Lebensgeschichte hat mich aufgerüttelt, mich aber auch erschüttert, mir immer wieder Tränen in den
Augen getrieben, mir aber einmal mehr gezeigt, wie schön ich es doch in meiner Jugendzeit hatte. - Aufwachsen dürfen in einer
intakten Familie, mit Geschwistern und Grosseltern. Natürlich war dannzumal nicht alles Gold was glänzte,
aber wir wurden umsorgt, uns wurde Elternliebe zuteil, wir hatten wohl nichts im Überfluss, aber es genügte, um leben zu können
und glücklich zu sein.
Lieber Erwin, ich bin stolz auf dich, dass Du deinen Lebensweg gemeistert hast, 99% in deiner Lage wären abgestürzt und versumpft.
Ich bin aber auch stolz auf dich, dass du dazu stehst, dass dir dein Schutzengel rechtzeitig immer wieder geholfen und den richtigen
Weg gewiesen hat. Und wenn ich das Wort Schutzengel brauche, weiss ich sehr wohl, von was ich rede.....
Dein Buch hat Signalwirkung auf viele ( vor allem jüngere) Mitmenschen, gibt ihnen wieder Selbstvertrauen und Zuversicht
für die nicht immer allzu leichte Zeit.
Lieber Erwin, nochmals, deine Lebensgeschichte wird viele Menschen aufrütteln und wenn letztendlich nur ein einzelner Mensch davon profitieren würde, wäre es schon die Druckerschwärze wert. Darüber hinaus hoffe ich, dass Du durch den Schritt an die Öffentlichkeit den richtigen Weg gefunden hast, Deiner Seele Luft zu verschaffen und ihr mit den vielen erfreulichen Rückmeldungen den heilenden Balsam zu geben, auf den sie schon lange warten musste. Und vergiss in dieser Zeit nie deinen Schutzengel,
der dich dein Lebenlang begleitet hat. Er wird von oben herabschauen und dir ganz leise sagen:
( lieber Erwin, ich hatte immer ein, manchmal beide Augen auf dich gerichtet, dir den Weg gezeigt; mach jetzt weiter so! - Ich bin stolz auf dich, dass du an mich geglaubt hast, immer noch an mich glaubst. Ich werde immer in deiner Nähe sein).
Lieber Erwin, ich bin dankbar, dass ich dich als äusserst liebenswürdigen Mitmenschen kennengelernt habe, dass ich das Glück hatte,dein Buch lesen zu dürfen.
In diesem Sinne wünsche ich Deiner ganzen Familie alles Liebe und Gute. Mögen Liebe, Glück, Wohlbefinden, Hoffnung und Zuversicht nie von eurer Seite weichen.
In Liebe und Dankbarkeit!
Heini

 

Die Lebensgeschichte von Erwin Hauser berührt und bewegt mich. Nicht irgendwann und irgendwo, sondern noch nicht allzulange her und in unserer Nähe passiert. Ich bin beeindruckt und danke Erwin, dass er den Mut gefunden hat, seine Lebensgeschichte
aufzuschreiben und öffentlich zu machen. Ich bin froh, dass er trotz allem seinen Weg gehen konnte und ein Umfeld und innere
Stärke fand, das Erlebte zu meistern.
Das Geschehene fordert mich, uns auf, alles zu tun und sorfälltig zu handeln, damit Kindern ihre Rechte nicht verweigert werden und
sie auch in schwierigen Familiensituationen den Kontakt zu ihren Eltern und Geschwister wahrnehmen können.

Barbara Gysi, Nationalrätin
und Präsidentin der Vormundschaftsbehörde Wil
 

Grüezi Herr Hauser
Ich habe ihr Buch gelesen und möchte mich bei ihnen bedanken, dass sie uns Leser an ihrer Lebensgeschichte teilhaben lassen.
Ich habe dieses Buch innert kürzester Zeit verschlungen und war schockiert was ihnen widerfahren ist. Gleichzeitig bin ich erstaunt
wie man bei so viel Erlebten keinen Hass verspürt und nicht anprangert. In ihrer Biografie ist ihnen das auf eindrückliche Weise gelungen. Vielen Dank dafür!
Ich wünsche ihnen alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg.
Marcel M. 

 

Salü Erwin
Erst mal ein grosses Merci vom Wekstatt-Team für das fantastische Buch. Ich habe es heute fertig gelesen und bin beeindruckt,
was du aus deinem Leben bisher alles verkraften musstest. Daher bewundere ich dich, was du trotzdem alles erreicht hast. Kompliment!!!!!
Ich wünsche dir und deiner Familie (und deiner Schwester) für die Zukunft nur das Beste.
Nochmals herzlichen Dank für das spezielle Buch, das man nicht so schnell vergisst. Aus Guete Erwin
Ueli H.

 

Ich bin eine junge Leserin und eine ziemliche Leseratte. Als ich mich in der Buchhandlung für ein interessantes Buch umsah,
fiel mir das Buch "Die Stimmen meiner Eltren hörte ich nie " sofort auf. Das Buch habe ich in einem Stück gelesen
und hatte dabei oft geweint. Ich wünsche Erwin Hauser und seiner Schwester alles Gute und das sie das schlimme
Ereigniss vergessen können. Einfach eine traurige Geschichte.
Manuela 

 

Noch nie hat mich ein Buch so im Herzen berührt wie dieses.
Es zeigt wie brutal Erwachsene die Hilflosigkeit der Kinder ausnützen können.

Patrick

In klarer, direkter und trotzdem ungemein berührender Sprache schildert Erwin Hauser seine Erfahrungen im Kinderheim in Wil
Die Geschichte geht direkt ins Herz und lässt die LeserInnen die vom Autor erfahrenen Ungerechtigkeiten,
aber auch Glücksmomente regelrecht nachfühlen.
Das Buch war für mich als jüngeren Leser nicht nur ein sehr gelungenes Stück Biographie,
sondern auch zeitgeschichtlich sehr interessant zu lesen.
Michael

Mit grossem Interesse habe ich das Buch "Die Stimmen meiner Eltern hörte ich nie" gelesen.
Auch das Interview im Fernsehen war spannend. Mit sehr zurückhaltender Art wirkt das Buch glaubwürdig
und dennoch spürt man beim Lesen, dass noch viel mehr negativ Erlebtes dahinter steckt, als Erwin Hauser preisgibt.
Dass er nicht anklagt, sondern informiert, spricht für seinen guten und ehrlichen Charakter.
Ich gratuliere für das Werk und den grossen Mut, denn für viele Menschen wird es eine Genugtuung und trösend sein.
Vreni A.

 

Ich habe das Buch gelesen, es hat mich sichtlich sehr berührt, dass in unserer "heilen" Schweiz so etwas geschehen konnte.
Das nicht im Mittelalter sondern heute. Sehr empfehlenswert auch für Jugendliche, die mit nur einem Elternteil oder als

Waisen aufwachsen, es zeigt ihnen wie man Halt finden kann auch wenn die Voraussetzungen nicht optimal sind.
Ruedi

Die Geschichte beeindruckt mich ausserordentlich und macht mich auch betroffen. Ich gratuliere dem Autor zu seinem Mut.
Es ist fast übermenschlich, dass er die Kraft hatte, über seine sehr schwere und schmerzvolle Kindheit zu schreiben.
Um über einer solchen Kindheitserfahrung zu stehen, braucht es eine grosse emotionale und intellektuelle Reife.
Das abgrundtiefe Böse konnte seine emotionale, geistige und charakterliche Stärke nicht zerstören.
Sein Buch rüttelt auf und macht hellhörig und kritisch
Es lehrt uns, viel häufiger gerade das zu hinterfragen, was besonders heil und fromm daherkommt.
Dr. med. Werner Meyer
 

Mit grossem Interesse habe ich das Buch gelesen. Noch nie hat mich ein Buch dermassen gefesselt.
Es war ruckzuck gelesen.Solch schlimme Erlebnisse wünsche ich niemanden.
So manch jemand müsste zur Rechenschaft gezogen werden.
Bruno
 

Die Stimmen meiner Eltern hörte ich nie

Erwin Hauser ist nicht nur Gemeinderat im Wiler Stadtparlament und Ortsparteipräsident der SVP Wil, sondern auch Autor eines unglaublich eindrücklichen Buches. In “Die Stimmen meiner Eltern hörte ich nie” erzählt er
seine authentische Lebensgeschichte und die hat es in sich. Die erschütternden Geschehnisse während seiner Kind- und Jugendzeit in einem Kinderheim in Wil SG lassen einen nicht kalt und erscheinen schier unvorstellbar.
Ein Buch voll unbequemer Wahrheiten und ergreifend.

Erwin Hauser macht aber auch Hoffnung und Mut! Seine spannende Lebensgeschichte zeigt eindrücklich, dass trotz schwierigster Startbedingungen in der Jugend ein erfolgreicher Weg eingeschlagen werden kann.
Er ist heute erfolgreicher Politiker, erfolgreicher Unternehmer und glücklicher Familienvater. Ich bin stolz,
Erwin Hauser zu meinen engen Freunden zählen zu dürfen. Und ich kann das Buch nur weiterempfehlen.

Das Buch avanciert gerade zum Bestseller. Mit dem Verkaufserlös des Buches will Erwin Hauser deshalb selbst einen Fonds für notleidende Menschen einrichten. Hut ab!
Lukas Reimann, Nationalrat Wil

 

                                




 


 

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