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Sehr geehrter Herr Hauser
Es war eine eindrückliche Stunde mit Ihnen hier in Zug, solche Momente erleben wir selten. Absichtlich habe ich eine "normale Lektionsumgebung" verwendet mit den dazugehörenden "Anfangsgeplänkeln" und kleinen Unzulänglichkeiten. Was aber menschlich in dieser Literaturstunde herausgeschaut hat und zustande gekommen ist, und wie sich auch die erste Buchpräsentation ins Ganze eingefügt hat, war wirklich einmalig. Die Betroffenheit der Lernenden war förmlich mit den Händen zu greifen. Ich kenne ein wenig den persönlichen Hintergrund einzelner Schüler und weiss deshalb, warum gewisse Fragen gestellt wurden und warum andere sehr still in ihren Stühlen sassen.
Ich wünsche Ihnen weiterhin viele gefreute Begegnungen.
Freundliche Grüsse
Benno
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Erwin Hauser zu Besuch bei der Klasse E2e im KBZ (April 2014)
Wir möchten uns nochmals ganz herzlich für Ihren Besuch bei uns am KBZ bedanken.
Es wird für unsere Klasse und auch für Herr Seiler eine unvergässliche Deutsch-Lektion bleiben!
Für uns war es nicht einfach, vor Ihnen, Ihre Geschichte nochmals zu erläutern, jedoch sind wir Stolz es geschafft zu haben. Ihre Offenheit und Freundlichkeit hat uns sehr tief beeindruckt!
Sie verdienen unseren vollen Respekt für all das, was Sie in Ihrem Leben erreicht haben.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und nur das Beste!
Mit besten Grüssen aus dem Kanton Zug
Cemre und Florije
Oft denkt man doch, man hatte eine schlimme Kindheit, wer dieses Buch liest, weiss was "schlimm"heisst. Hauser wurde im Kinderheim gross. Das Glück meinte es nicht gut mit ihm, er wurde oft geschlagen, er wurde angelogen, man stellte ihm Regel auf,die er kaum einhalten konnte und man betitelte ihn als "Dumm". Dabei suchte er doch nur immer nach dem "Warum". Warum war er im Kinderheim, wo sind seine Eltern? Warum kommen ihn diese nie Besuchen? Als 18 jähriger, konnte er aus dieser Unterdrückung ausbrechen, infolge seiner Ausbildung und hat sich als 30 jähriger erfolgreich Selbständig gemacht. Das Buch ist keine Abrechnung, sonder soll uns die Augen öffnen wenn Kinder gedemütigt, oder geschlagen werden. Sonja --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Hallo Erwin |
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Hoi Erwin |
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Hallo Herr Hauser |
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Lieber Herr Hauser Kürzlich bin ich zu Ihrem Buche gekommen und habe es mit grossem Respekt durchgelesen. Ich möchte Ihnen sagen, dass es sehr wichtig ist, dass solche Erlebnisberichte geschrieben werden, auch wenn sie noch so traurig sind. Ein solches Buch hilft sicher vielen, sich mit der eigenen Vergangenheit auseinanderzusetzen und sich mit ihr zu versöhnen. Ich danke Ihnen, dass Sie damit ein echtes persönliches Beispiel gaben. Anton |
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Lieber Erwin |
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Guten Abend Herr Hauser Vor einer Woche - es war um 19.30Uhr - brachte meine Mitschwester Ihr Buch. Nach Mitternacht wusste ich schon einiges aus Ihrem Leben. Ich bin sehr betroffen und danke Gott für den guten Engel, der Ihnen zur Seite stand. Ihr Buch ruft nach einer Gewissenserforschung für die Gesellschaft und für Erzieher und Lehrer. Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und auch Ihrer Schwester alles Gute und grüsse Sie herzlich. Sr. Renate |
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Sehr geehrter Herr Hauser Habe Ihr Buch gelesen. Super das Sie Ihr Leben so gut im Griff haben nach dieser schlimmen Jugend. Bin selber Vater von zwei Töchtern. Wünsche Ihnen viel Glück und Erfolg in der Zukunft. Mit freundlichen Grüssen Clewi |
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Sehr geehrter Herr Hauser Meine Frau und ich haben Ihr Buch gelesen, sowohl meiner Frau als auch mir, haben die vielen Ungerechtigkeiten die Sie im laufe Ihrer Kindheit erleben mussten, oft die Tränen in die Augen getrieben. Wir können beide es nicht verstehen, dass einem jungen Menschen soviel Leid zugeführt werden konnte. Ich bewundere Ihren Mut, Ihre Jugenderlebnisse so frei und offen zu veröffentlichen. Wir hoffen, dass dank Ihrer Veröffentlichung dieser unhaltbaren Zustände in der 2. Hälfte des 20 Jahrhunderts auf der ganzen Welt nie mehr vorkommen werden. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles gute für die Zukunft und noch einmal recht herzlichen Dank für Ihre offenen Schilderungen in Ihrem Buch. Recht herzliche Grüsse Jytte u. Martin |
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Lieber Herr Hauser Auf diesem Weg möchte ich Ihnen gratulieren und danken für die Veröffentlichung Ihres Buches! Für unsere Gesellschaft ist die Information einer betrüblichen Episode unserer Geschichte von enormer Wichtigkeit! Auf Ihrem Weg lassen Sie keine Gelegenheit aus, auf die vergangenen Zeiten hinzuweisen. Man darf diese "Verwahrungen" einfach nicht bagatellisieren, sondern unsere Gesellschaft muss sie aufarbeiten. Die Politiker sind dazu aufgerufen! Mit bestem Dank Paul |
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Guten Abend Herr Hauser Ich habe soeben im TeleZürich Ihre Schilderungen gehört, betreffend Ihrem Buch.......Ich danke Ihnen für all das was Sie machen und wünsche Ihnen und Ihrer Familie nur das Beste! Zerstöre nie ein Kinderlachen......,es ist durch nichts wieder gut zu machen!!! Herzliche Grüsse G.S. |
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Guten Abend Herr Hauser Ich Frau um die 40ig...wollte einfach nur schreiben, dass mich Ihre Geschichte im Talk bei Tele Züri sehr berührt hat. Denen ging es nur darum, Ihnen Angst zu machen, nur schon der Weg den man in 15 Minuten einhalten sollte. (Die hätte man selbst so rennen lassen müssen). Ich bewundere Sie, wenn Sie da keine Rachegedanken bekamen. Sie sind denn noch ein Gewinner, haben es geschafft, ohne fremde Hilfe! Mit Besten Grüssen Nadia |
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Sehr gehrter Herr Hauser Vom Tele Züri habe ich erstmals von Ihnen erfahren, dazu folgendes: Es war eine Zeit die uns wie im Mittelalter leben liess. Schläge und andere Strafen waren die normale Tagesordnung. Auch ich und meine Schwestern haben das durcherlebt. Ohne die Hintergründe offen zu legen, kann aber kaum objektiv darüber berichtet werden. Es sind ja nicht alle Kinder misshandelt worden; ich denke, Opfer waren auch Täter. Wer nicht spurte, wurde, gerecht oder ungerecht, massiv bestraft. Das war der Alltag damals. Hans-U. |
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Werter Herr Hauser Ich habe zwar den Jahrgang 1947 aber nicht nur, dass wir den selben Vornamen haben, von 1959 bis 1962 war ich auch noch ganz in Ihrer Nähe, damals im Schülerheim Thurhof/Oberbüren als Zögling unter gebracht und habe da einiges erlebt; auch ich könnte dazu eine Geschichte schreiben, was ich da alles erlebt habe, auch ich hatte einen Vormund, welcher mich da hin verpflanzt hatte. Im Gegensatz zu Ihnen hatte ich aber noch eine Mutter und Pflegeeltern, welche sich um mich gekümmert haben. Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute und verbleibe mit freundlichen Grüssen Erwin W. |
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Guten Tag Herr Hauser Ich habe Sie bei Tele Züri gesehen und gehört. Sicher werde ich Ihr Buch kaufen und lesen. Ich bin sehr beeindruckt, dass Sie es geschafft haben im Leben weiterzukommen. Aber es ist auch so, dass es Kinder gab und gibt, die sogar im Elternhaus geschlagen, geplagt wurden und immer noch werden. Mit freundlichen Grüssen Erika D. |
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Guten Tag Herr Hauser Ihr Talk bei Tele Züri beeindruckte mich. Ich denke das Niederschreiben war und ist gut für Sie. Dass in den 70er Jahren solches noch vorkam und das Verhalten der Behörden erstaunen mich sehr. Darum meine ich, seien Sie auch als Politiker immer offen und ehrlich, dass bringt Frucht. So wünsche ich Ihnen nur das Beste und dass es "schwache Momente" gibt, ist verständlich. Fritz |
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Lieber Herr Hauser Ihr Buch ist so traurig aber auch spannend. Ich habe es in zwei Tagen gelesen.Ich wünsche Ihnen alles Gute! Erika S. (6.Klasse) |
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Sehr geehrter Herr Hauser Ihr Auftritt im Tele - Züri hat mich berührt. Selbst, in behütetem Hause mit schöner Jugendzeit aufgewachsen, hat mich Ihre Geschichte aber trotzdem angesprochen. Hut ab vor Ihrem positiven Werdegang. Manch einer wäre wohl rachsüchtig und verbittert durchs Leben gegangen. Von mir aus muss es unvorstellbar hart gewesen sein, so viele Jahre quasi in Gefangenschaft aufzuwachsen. Nochmals, meinen Respekt und Bewunderung für Sie und Ihre positive Entwicklung und Glauben an das Gute. Mit freundlichen Grüssen Urs |
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Sehr geehrter Herr Hauser Ich finde es toll, dass Sie die Sendung bei Talktäglich gemacht haben. Ich bin seit 23 Jahren glücklich verheiratet und meine Frau und ich haben zwei Töchter im Allter von 21 und 22 Jahren. Meine Familie bedeutet mir alles. Da kommen mir ihre Worte in den Sinn, als Sie von Ihrer Tochter erzählten, wo sie das erste Mal alleine in die Ferien ging. Mir ist es auch so ergangen, als meine Töchtern zum ersten mal alleine in die Ferien gingen. Ich wünsche Ihnen alles Gute. Walter |
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Lieber Erwin |
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Lieber Herr Hauser |
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Lieber Herr Hauser |
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Eine unglaubliche traurige Autobiographie. Es ist nur schwer verständlich, dass solch körperliche und seelische Misshandlungen |
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Lieber Erwin |
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Die Lebensgeschichte von Erwin Hauser berührt und bewegt mich. Nicht irgendwann und irgendwo, sondern noch nicht allzulange her und in unserer Nähe passiert. Ich bin beeindruckt und danke Erwin, dass er den Mut gefunden hat, seine Lebensgeschichte Barbara Gysi, Nationalrätin
und Präsidentin der Vormundschaftsbehörde Wil |
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Grüezi Herr Hauser |
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Salü Erwin |
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Ich bin eine junge Leserin und eine ziemliche Leseratte. Als ich mich in der Buchhandlung für ein interessantes Buch umsah, |
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Noch nie hat mich ein Buch so im Herzen berührt wie dieses. |
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In klarer, direkter und trotzdem ungemein berührender Sprache schildert Erwin Hauser seine Erfahrungen im Kinderheim in Wil |
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Mit grossem Interesse habe ich das Buch "Die Stimmen meiner Eltern hörte ich nie" gelesen. |
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Ich habe das Buch gelesen, es hat mich sichtlich sehr berührt, dass in unserer "heilen" Schweiz so etwas geschehen konnte.
Das nicht im Mittelalter sondern heute. Sehr empfehlenswert auch für Jugendliche, die mit nur einem Elternteil oder als Waisen aufwachsen, es zeigt ihnen wie man Halt finden kann auch wenn die Voraussetzungen nicht optimal sind. Ruedi |
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Die Geschichte beeindruckt mich ausserordentlich und macht mich auch betroffen. Ich gratuliere dem Autor zu seinem Mut. |
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Mit grossem Interesse habe ich das Buch gelesen. Noch nie hat mich ein Buch dermassen gefesselt. |
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Die Stimmen meiner Eltern hörte ich nie
Erwin Hauser ist nicht nur Gemeinderat im Wiler Stadtparlament und Ortsparteipräsident der SVP Wil, sondern auch Autor eines unglaublich eindrücklichen Buches. In “Die Stimmen meiner Eltern hörte ich nie” erzählt er Erwin Hauser macht aber auch Hoffnung und Mut! Seine spannende Lebensgeschichte zeigt eindrücklich, dass trotz schwierigster Startbedingungen in der Jugend ein erfolgreicher Weg eingeschlagen werden kann. Das Buch avanciert gerade zum Bestseller. Mit dem Verkaufserlös des Buches will Erwin Hauser deshalb selbst einen Fonds für notleidende Menschen einrichten. Hut ab! |